DWFA 2020: Livedovaskulopathie: Den Patienten die Haut retten!

Bei der Livedovaskulopathie kommt es zum schmerzhaften Verschluss kleiner Hautgefäße, also zum Hautinfarkt, was durch die Reparaturmechanismen der Haut zu Ulzerationen und später zur narbigen Abheilung mit Atrophie blanche führt. Als Therapie kommen Antikoagulantien – auch die modernen oralen Substanzen wie Rivaroxaban – in Frage.

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Autor:
Stand:
13.12.2020
Quelle:
  1. Virtuelle Jahrestagung der Rheinisch-Westfälischen Dermatologischen Gesellschaft (DWFA 2020), 27. November 2020, Session „Diagnostische Fallstricke und ihre therapeutischen Konsequenzen“, Vortag „Vaskulitis“, von Professor Dr. Tobias Görge, Universität Münster Köln
  2. Weishaupt C et al. (2016): Anticoagulation with rivaroxaban for livedoid vasculopathy (RILIVA): a multicentre, single-arm, open-label, phase 2a, proof-of-concept trial, The Lancet Haematology 2016,3;2; e72-e79


 

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