Daratumumab als Kombinationstherapeutikum: Signifikanter klinischer Nutzen bei unbehandeltem multiplem Myelom

Daratumumab erhöhte signifikant die Zeitspanne für das progressionsfreie Überleben (PFS) von Patienten mit zuvor unbehandeltem multiplem Myelom (MM), bei denen keine Hochdosistherapie mit autologer Stammzelltransplantation (ASCT) durchgeführt werden kann, und führte zu einem 50% niedrigeren Risiko für Krankheitsprogression oder Tod. Dies ergab die Zwischenauswertung der randomisierten, kontrollierten Phase III-Studie ALCYONE [1].

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Quelle:
  1. Mateos et al. (2017): Daratumumab plus Bortezomib, Melphalan, and Prednisone for Untreated Myeloma. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa1714678
  2. Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)-Leitlinie: Multiples Myelom
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