EGFR-Signalnetzwerk ist wichtiger Regulator des Antwortverhaltens von Magenkrebszelllinien auf Cetuximab

Eine aktuelle Studie [1] zeigt, dass bei Cetuximab-empfindliche Zellen eine signifikante Reversion der durch den epidermalen Wachstumsfaktor (EGF) induzierten Wirkung auf der phänotypischen und molekularen Ebene beobachtet wird, während nicht-empfindliche Linien nicht signifikant auf EGF oder Cetuximab reagierten. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Signalweg über den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) in den Nicht-Responder-Zelllinien entweder nicht funktional oder nicht vollständig aktiviert und nicht anfällig ist.

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Quelle:

Keller et al. (2017): Evaluation of epidermal growth factor receptor signaling effects in gastric cancer cell lines by detailed motility-focused phenotypic characterization linked with molecular analysis. BMC Cancer (17): 845, DOI: 10.1186/s12885-017-3822-3

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