Checkpoint-Inhibitoren bei Melanom: nicht ganz harmlos

Die Checkpoint-Hemmer wie Ipilimumab, Nivolumab und Pembrolizumab haben in Sachen Gesamt- und progressionsfreies Überleben beim metastasierten Melanom große Fortschritte gebracht. Doch die Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Als Klasseneffekt treten vor allem immunvermittelte Nebenwirkungen wie Kolitis, Hepatitis, Endokrinopathien und Hautreaktionen auf.

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Autor:
Stand:
14.03.2018
Quelle:

Prof. Dr. med. Lucie Heinzerling: „Therapiemanagement in der Immun-Onkologie“, MSD Mittagssymposium „Immuntherapie beim Melanom – Heute und Morgen!“, Deutsche Dermatologische Gesellschaft DDG kompakt & praxisnah, Stuttgart, 3.3.2018
 

  1. Ugurel et al. (2017): Survival of patients with advanced metastatic melanoma: the impact of novel therapies–update 2017. European Journal of Cancer, DOI: https://doi.org/10.1016/j.ejca.2017.06.028
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