Rucaparib: Risiko sekundärer Neoplasmen?
Forscher untersuchten, ob bei Patientinnen mit hochgradigem Ovarialkarzinom das Vorliegen bestimmter klonaler somatischer Mutationen in Blutzellen mit dem Risiko therapiebedingter myeloischer Neoplasmen nach der Behandlung mit Rucaparib verbunden sind.

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Quelle:
- Kristeleit et al. (2019): Antitumor activity of the poly(ADP-ribose) polymerase inhibitor rucaparib as monotherapy in patients with platinum-sensitive, relapsed, BRCA-mutated, high-grade ovarian cancer, and an update on safety. International Journal of Gynecological Cancer, DOI: 10.1136/ijgc-2019-000623
- Kwan et al. (2021): Preexisting TP53-variant clonal hematopoiesis and risk of secondary myeloid neoplasms in patients with high-grade ovarian cancer treated with rucaparib. JAMA Oncology, DOI: 10.1001/jamaoncol.2021.4664
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