Studie zur Zweitlinien-Therapie bei NSCLC und Rolle der EGFR-Mutationen
Die Therapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) ist bekanntlich nur erfolgreich, wenn eine aktivierende Mutation des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR) vorliegt. Eine weitere Differenzierung der Mutation liefert möglicherweise neue Therapie-Optionen.

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Quelle:
- Joshi A et al. (2017): Efficacy of Second-Line Pemetrexed-Carboplatin in EGFR-Activating Mutation-Positive NSCLC: Does Exon 19 Deletion Differ from Exon 21 Mutation? Chemotherapy Research and Practice, Article ID 8196434. DOI: https://doi.org/10.1155/2017/8196434
- Onkopedia
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