Künstliche Hirngefäße in der Arzneiforschung

Die Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke spielt in der Arzneistoffentwicklung eine große Rolle. Ein zuverlässiges Modellsystem haben Forscher etabliert. Das System eignet sich nicht nur für das Wirkstoff-Screening, sondern auch zur Simulation von Krankheiten.

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Quelle:
  1. Fengler et al. (2022): Human iPSC-derived brain endothelial microvessels in a multi-well format enable permeability screens of anti-inflammatory drugs. Biomaterials, DOI: https://doi.org/10.1016/j.biomaterials.2022.121525
  2. Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, Pressemeldung, 01.09.2022; abgerufen am 28.09.2022

 

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