DGN 2021: RLS - Genetik mit potenzieller Praxisrelevanz

RLS ist eine komplexe genetische Erkrankung, die auch Komponenten einer neurologischen Entwicklungsstörung hat. Genomweite Assoziationsstudien weisen in diesem Zusammenhang auf neue therapeutische Zielstrukturen hin.

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Autor:
Stand:
11.11.2021
Quelle:
  1. Prof. Dr. Dr. Juliane Winkelmann: „Restless-Legs-Syndrom“, gemeinsames Symposium der Schweizerischen und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie: „Was uns schlaflose Nächte bereitet – Forschung trifft auf Versorgungsrealität“. Virtueller 94. Kongress der deutschen Gesellschaft für Neurologie, 5. November 2021.
  2. Schormair B, Zhao C, Bell S et al. (2017): Identification of novel risk loci for restless legs syndrome in genome-wide association studies in individuals of European ancestry: a meta-analysis. The Lancet Neurology. DOI: 10.1016/S1474-4422(17)30327-7
  3. Salminen AV, Schandra N, Schormair B et al. (2020) Therapeutic effectiveness of thalidomide in a patient with treatment-resistant restless legs syndrome. Journal fo Clinical Sleep Medicine. DOI: 10.5664/jcsm.8696
  4. Didriksen M, Nawaz MS, Dowsett J et al. (2020) Large genome-wide association study identifies three novel risk variants for restless legs syndrome. Communications Biology. DOI: 10.1038/s42003-020-01430-1
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