Wie sicher sind Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen?
Eine vom BfArM geförderte prospektive Studie trägt zur Beantwortung dieser Frage bei, denn mangelnde Daten zur Sicherheit und ein häufiger Off-Label-Use sind nicht selten in der Psychopharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen.

Liebe Leserin, lieber Leser,
der Inhalt dieses Artikels ist nur für medizinische Fachkreise zugelassen. Wenn Sie zu diesen Fachkreisen gehören, melden Sie sich bitte auf unserer Seite an. Sie werden dann automatisch auf die gewünschte Seite weitergeleitet.
Quelle:
- Robert-Koch-Institut (2018): Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. Journal of Health Monitoring, DOI: 10.17886/RKIGBE20180771. Robert-Koch-Institut (2018): Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. Journal of Health Monitoring, DOI: 10.17886/RKIGBE2018077
- Egberts et al. (2020): Sicherheit von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen in der klinischen Praxis – Erkenntnisse einer prospektiven Studie. Bulletin für Arzneimittelsicherheit, 2020;3:4-10.
Anzeige