Hirnschäden nichtinvasiv im Blut nachweisbar
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden berichtet in einer Pressemeldung über eine neues Messverfahren, das es ermöglicht Hirnschäden mittels einer Blutuntersuchung nachzuweisen.
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Quelle:
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Pressemitteilung
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