Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson verbessert hyperdopaminerge Verhaltensstörungen
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Tiefe Hirnstimulation bei der fortgeschrittenen Parkinson-Krankheit Bewegungsstörungen lindert und einen stabilisierenden Effekt auf die Stimmung der Patienten hat, wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie berichtet.

Liebe Leserin, lieber Leser,
der Inhalt dieses Artikels ist nur für medizinische Fachkreise zugelassen. Wenn Sie zu diesen Fachkreisen gehören, melden Sie sich bitte auf unserer Seite an. Sie werden dann automatisch auf die gewünschte Seite weitergeleitet.
Quelle:
- Lhommée et al. (2018): Behavioural outcomes of subthalamic stimulation and medical therapy versus medical therapy alone for Parkinson's disease with early motor complications (EARLYSTIM trial): secondary analysis of an open-label randomised trial. The Lancet Neurology, DOI: 10.1016/S1474-4422(18)30035-8
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Pressemeldung vom 4. April 2018
- Schuebach et al. (2013): EARLYSTIM Study Group. Neurostimulation for Parkinson's disease with early motor complications. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa1205158
Anzeige