Colecalciferol
Colecalciferol (Vitamin D3) ist ein fettlösliches Vitamin, das insbesondere am Calciumstoffwechsel und damit der Knochendynamik beteiligt ist. Zur Prophylaxe sowie Behandlung von Mangelzuständen wird es von Säuglingen wie auch im Erwachsenenalter in Form von Tabletten, Weichkapseln oder Tropfen eingenommen.
Vitamin D (Colecalciferol): Übersicht

Anwendung
Das fettlösliche Vitamin Colecalciferol (Vitamin D3) kann vom Körper unter UVB-Einstrahlung aus Cholesterol synthetisiert sowie mit der Nahrung aufgenommen werden. Reichhaltige Quellen für Vitamin D3 sind beispielsweise Fischleberöle und Fisch (Matjeshering, Lachs), in geringeren Mengen findet sich Colecalciferol auch in Fleisch, Eigelb, Milch und Milchprodukten sowie Avocado. Die Substanz ist insbesondere am Calciumstoffwechsel und damit dem Knochenauf- und -abbau beteiligt. Aufgrund dieser Funktionen ist eine ausreichende Zufuhr an Vitamin D3 wichtig, sodass eine Substitution in folgenden Fällen indiziert ist:
- Rachitisprophylaxe bei Säuglingen und Kleinkindern (bis 2 Jahre), da die Eigenproduktion meist aufgrund des erhöhten Vitamin-D-Bedarfs in der Wachstumsphase nicht ausreicht
- Osteomalazieprophylaxe bei Kindern und Erwachsenen
- Behandlung von Rachitis und Osteomalazie bei Kindern und Erwachsenen
- Vorbeugung bei erkennbarem Risiko einer Vitamin-D-Mangelerkrankung bei ansonsten gesunden Kindern und Erwachsenen ohne Resorptionsstörung
- Behandlung einer Vitamin D-Mangelerkrankung
- Behandlung von Hypoparathyreodismus bei Erwachsenen
- In Kombination mit Calcium: Osteoporoseprophylaxe beziehungsweise -Behandlung bei Erwachsenen
- In Kombination mit Fluorid: kombinierte Rachitis- und Kariesprophylaxe bei Frühgeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern mit Fluorid-Malabsorption
Anwendungsart
Die Einnahme von Colecalciferol erfolgt in Form von Tabletten, Weichkapseln oder öligen Tropfen. Kombinationen mit Fluorid stehen als Tabletten, Kombination mit Calcium als Granulat, Film-, Kau- sowie Brausetabletten zur Verfügung. Die Einnahme von Vitamin D3 sollte mit den Mahlzeiten erfolgen, da in Kombination mit fettreicher Nahrung die Resorption erhöht wird. Tabletten und Weichkapseln werden mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut eingenommen. Für Säuglinge und Kleinkinder werden die Tabletten auf einem Teelöffel oder ähnlichem in etwa 5 bis 10 ml Wasser zerfallen gelassen. Der Zusatz zu einer Flaschen- oder Breimahlzeit ist nicht zu empfehlen, da hierbei eine vollständige Zufuhr nicht gewährleistet werden kann. Tropfen werden mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Milch) auf einem Teelöffel eingenommen.
Wirkmechanismus
Vitamin D3 (Colecalciferol) kann im Körper aus Cholesterol über die Einwirkung von UVB-Strahlung in Keratinozyten der Haut synthetisiert werden. Dieses ist biologisch inaktiv und fungiert als sogenanntes Prähormon. Durch Hydroxylierung an Position 25 in der Leber und an Position 1α in der Niere wird Colecalciferol in den aktiven Metaboliten Calcitriol umgewandelt. Dieser ist Ligand an nukleären Vitamin-D-Rezeptoren in Osteozyten, Keratinozyten, Fibroblasten, Nieren- und Darmepithel sowie Makrophagen, Monozyten und aktivierten Lymphozyten. Über genomische und nichtgenomische Mechanismen werden folgende physiologischen Effekte erzielt:
- Die Regulation der Calcium-Plasmakonzentration zusammen mit Parathormon und Calcitonin
- Die gesteigerte Calciumresorption im Darm und Rückresorption in der Niere durch Induktion von Calciumtransportern und Calcium-bindenden Proteinen
- Eine erhöhte Osteoklasten-Tätigkeit
- Zusammen mit hohen Calciumblutspiegeln verstärkter Einbau von Calcium in die Knochen
- Die normale Proliferation und Differenzierung der Hautzellen
- Immunmodulation durch Hemmung der T-Lymphozyten- und Förderung der Makrophagen-Aktivität
- Verbesserung der Insulin-Sensitivität und -Sekretion
- Eventuell protektive Effekte auf Nerven- und Herz-Kreislauf-System
Insbesondere die Regulation des Calciumhaushaltes ist von Bedeutung. Ein Vitamin D-Mangel führt bei Säuglingen zu einer Erweichung der Knochen mit Deformierungen des Skeletts (Rachitis) und bei Erwachsenen zur Knochenentkalkung (Osteomalazie) und einem erhöhten Osteoporoserisiko. Zwar wird die Osteoklastenaktivität, also der Knochenabbau durch Calcitriol gefördert, allerdings ist die Mineralisation der Knochenmatrix stark von der Blutcalciumkonzentration abhängig. Durch die erhöhte Rückresorption in der Niere sowie Resorption im Darm wird durch Vitamin D3-Gabe eine so hohe Calciumkonzentration erreicht, dass im Endeffekt mehr Knochenmatrix auf- statt abgebaut wird.
Pharmakokinetik
Resorption
Vitamin D wird in alimentären Mengen fast vollständig, in höheren Dosierungen zu etwa zweidrittel der eingenommenen Menge resorbiert. Die Aufnahme des fettlöslichen Vitamins erfolgt mit Nahrungslipiden und Gallensäuren über passive Diffusion im Dünndarm, transportiert wird die Substanz mittels Chylomikronen.
Verteilung und Metabolismus
Durch ein spezifisches Transportprotein gelangt Vitamin D3 in die Leber und wird dort zu Calcidiol metabolisiert. Dieses gelangt in die Niere und wird dort zum aktiven Calcitriol hydroxyliert.
Nicht metabolisiertes Colecalciferol wird in Fett- und Muskelgewebe gespeichert und von dort nur langsam freigesetzt. Die Substanz hat daher eine lange biologische Halbwertszeit.
Elimination
Vitamin D3 unterliegt dem enterohepatischen Kreislauf und wird hauptsächlich biliär eliminiert.
Dosierung
Die Dosierung von Colecalciferol ist vom behandelnden Arzt festzulegen und abhängig von Alter sowie Erkrankungen des Patienten.
Rachitisprophylaxe
Säuglinge und Kleinkinder erhalten im ersten Lebensjahr täglich 500 I.E. Vitamin D3 (das entspricht 0,0125 mg). Das Fortsetzen der Therapie wird im zweiten Lebensjahr, insbesondere in den Wintermonaten, empfohlen.
Frühgeborene erhalten eine tägliche Dosierung von 1.000 I.E. (0,025 mg) Colecalciferol verteilt auf zwei Einzelgaben von jeweils 500 I.E.
Weiterhin stehen Tabletten mit 500 I.E. Vitamin D3 und 0,25 mg Fluorid zur kombinierten Rachitis- und Kariesprophylaxe zur Verfügung. Die Dosierung beträgt eine Tablette täglich.
Osteomalazieprophylaxe, Vorbeugung einer Mangelerkrankung
Zur Prophylaxe von Vitamin-D-Mangelerkrankungen wie Osteomalazie werden für Kinder und Erwachsene einmal täglich 500 I.E. Colecalciferol empfohlen. Zur Prophylaxe von Mangelerkrankungen bei Malabsorption können höhere Tagesdosen von 3.000 bis 5.000 I.E. (0,075 bis 0,125 mg) Vitamin D3 eingenommen werden.
Behandlung von Mangelzuständen
Zur Einleitung einer Behandlung von Vitamin D-Mangelzuständigen können einmalig 200.000 I.E. (5 mg) Colecalciferol eingenommen werden. Eine Weiterbehandlung wird individuell vom Arzt festgelegt. Die Dosierung hierbei beträgt üblicherweise sowohl für Säuglinge und Kinder, als auch Erwachsene 1.000 bis 5.000 I.E. (0,025 bis 0,125 mg) Colecalciferol täglich.
Zur Rachitistherapie werden täglich 10.000 I.E. (0,25 mg) Colecalciferol oder einmalig 15 mg Vitamin D3 zusammen mit Calcium- und Phosphationen eingenommen.
Osteoporoseprophylaxe
Zur Osteoporoseprophylaxe wird die Einnahme von 1.000 I.E. (0,025 mg) Vitamin D3 empfohlen. Dabei ist sind fixe Kombinationen mit Calcium sinnvoll, die tägliche Calciumzufuhr sollte etwa 1.000 mg betragen.
Hyperparathyreodismus
Die empfohlene Dosierung zur Therapie eines Hyperparathyreodismus entspricht 10.000 bis 20.000 I.E. (0,25 bis 0,5 mg) Colecalciferol pro Tag.
Dosisanpassung
Werden weitere Vitamin D-haltige Arzneimittel eingenommen, kann eine Dosisanpassung nötig sein. Eine Dosisreduktion oder sogar Therapieunterbrechung sollte bei eingeschränkter Nierenfunktion sowie Hypercalcämie (Calciumgehalt im Harn über 7,5 mmol innerhalb von 24 Stunden) erfolgen.
Nebenwirkungen
Folgende Nebenwirkungen können unter der Therapie mit Vitamin D3 mit unbekannter Häufigkeit auftreten:
- Hypercalcämie und Hypercalciurie
- Gastrointestinale Beschwerden wie Obstipation, Flatulenz, Übelkeit, Abdominalschmerzen, Diarrhoe
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Pruritus, Hautausschlag und Urtikaria
Wird Vitamin D als Arzneimittel zugeführt, bleibt die physiologische Hemmung der Calcitriolproduktion aus. Dadurch kann es zu Überdosierungen und Intoxikationen kommen. Eine erhöhte Menge Colecalciferol führt langfristig zu einer anhaltenden Hypercalcämie mit akuten Symptomen wie Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, psychischen Symptomen und Bewusstseinsstörungen sowie chronischen Wirkungen wie Polyurie, Polydipsie, Gewichtsverlust, Nierensteinbildung sowie Verkalkungen von Geweben. Die Schwelle für eine Intoxikation liegt bei Erwachsenen mit normaler Nebenschilddrüsenfunktion bei 40.000 bis 100.000 I.E. Vitamin D3 täglich über ein bis zwei Monate. Bei Säuglingen und Kleinkindern sind geringere Dosierungen ausreichend.
Wechselwirkungen
Folgende Wechselwirkungen sollten bei der Behandlung mit Vitamin D3 berücksichtigt werden:
- Phenytoin, Barbiturate: erhöhter Metabolismus zu inaktiven Metaboliten
- Thiazid-Diuretika: erhöhtes Risiko für eine Hypercalciämie
- Glucocorticoide: Wirkungsbeeinträchtigung von Vitamin D3
- Herzglykoside: erhöhte Toxizität von Digoxin und Digitoxin durch erhöhte Calciumspiegel und dadurch stärkeres Risiko für Herzrhythmusstörungen
- Rifampicin, Isoniazid: gesteigerter Metabolismus von Vitamin D und dadurch verminderte Wirksamkeit
- Cholestyramin: reduzierte Absorption von Vitamin D aus dem Gastrointestinaltrakt
Kontraindikation
Die Einnahme von Colecalciferol ist in folgenden Fällen kontraindiziert:
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
- Hypercalcämie und/oder Hypercalciurie
- Neigung zur Bildung calciumhaltiger Nierensteine
- Pseudohypoparathyreodismus
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D nötig. Die Einnahme sollte nur unter strenger Indikationsstellung in Dosierungen erfolgen, die zur Beseitigung eines Mangels notwendig sind. Eine Überdosierung mit Colecalciferol muss vermieden werden, da diese das Risiko für eine langfristig anhaltende Hypercalcämie beim Kind und damit verbundener körperlicher und geistiger Retardierung, supravalvulärer Aortenstenose und Retinopathie birgt.
Stillzeit
Vitamin D und seine Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Bisher wurden keine dadurch verursachten Überdosierungen beim Säugling beobachtet.
Verkehrstüchtigkeit
Vitamin D3 hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit sowie das Bedienen von Maschinen.
Anwendungshinweise
Die Anwendung von Vitamin D3 bei Neugeborenen und Säuglingen sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Die festgelegten Dosierungen sollen nicht überschritten werden.
Überwachung
Die Bestimmung der Vitamin D-Spiegel erfolgt über Calcidiol, da der Metabolit eine 1000-fach höhere Halbwertszeit hat als Calcitriol. Die Calcidiol-Konzentration sollte mindestens bei 20 ng/ml liegen, ein Mangel besteht bei weniger als 12 ng/ml. Während einer Langzeitbehandlung mit Colecalciferol in Dosierungen über 500 I.E. sollten die Calciumspiegel im Serum und Urin sowie die Nierenfunktion regelmäßig überprüft werden. Dies gilt insbesondere für älteren Pateinten sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden oder Diuretika.
Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz, gestörter renaler Calcium- und Phosphatausscheidung, unter Behandlung mit Benzothiadiazin-Derivaten sowie bei immobilisierten Patienten geboten, da das Risiko für Hpyercalcämie oder Hypercalciurie erhöht ist. Hier sollten die Calcium- und Phosphathaushalt kontrolliert werden.
Patienten mit Sarcoidose haben ein erhöhtes Risiko für eine verstärkte Umwandlung von Vitamin D3 in die aktiven Metaboliten. Daher sollten die Calciumspiegel in Plasma und Urin überwacht werden.
Alternativen
Es stehen neben Colecalciferol verschiedene Vitamin-D-Derivate zur Prophylaxe und Behandlung von Vitamin D-Mangelzuständen zur Verfügung. Beispielsweise kann die Gabe von Calcifediol (25-Hydroxyvitamin D3) bei Lebererkrankungen sowie Alfacalcidiol (1α-Hydroxyvitamin D3) bei Nierenfunktionsstörungen erfolgen. Der aktive Metabolit Calcitriol wird ebenfalls eingesetzt. Vitamin D-Derivate wie Dihydrotachysterol und Paricalcitol werden im Gegensatz dazu unter anderem zur Behandlung von Hyperparathyreodismus angewendet. Die Analoga Calcipotriol und Tacalcitol finden bei der topischen Behandlung von Psoriasis Anwendung.
Wirkstoff-Informationen
1. Geisslinger, Menzel, Gundermann, Hinz, Ruth (2020) Mutschler Arzneimittelwirkungen, 11. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
2. Steinhilber, Schubert-Zsilavecz, Roth (2010) Medizinische Chemie, 2. Auflage, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart
3. Procter & Gamble Health Germany GmbH. Fachinformation: VIGANTOL® 1000 I.E. Vitamin D3 Tabletten (04/2020)
4. Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG. Fachinformation: Vitamin D3-Hevert Tbl. (01/2016)
5. Mibe GmbH Arzneimittel. Fachinformation: Dekristol® 20.000 I.E. Weichkapseln (09/2015)
6. Procter & Gamble Health Germany GmbH. Fachinformation: Vigantol® Öl 20.000 I.E./ml, Tropfen zum Einnehmen, Lösung (05/2019)
7. MEDA Pharma GmbH & Co. KG. Fachinformation: Zymafluor D® 500 Tbl. (04/2015)
8. Hexal AG. Fachinformation: Calcium-Sandoz® D Osteo 500 mg/1.000 I.E. Kautabletten (10/2018)
9. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (22.10.2012) Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin D (zuletzt abgerufen am 12.11.2020)
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Calcium-dura® Vit D3 Brause 1200mg/800 I.E., Brausetabletten
Cooper Consumer Health Deutschland GmbH
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Calcium-dura® Vit D3 Filmtabletten
Viatris Healthcare GmbH
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Calcium-Sandoz® D Osteo 500 mg/1.000 I.E. Kautabletten
Hexal AG
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Calcium-Sandoz® D Osteo Brausetabletten, 600 mg/400 I.E
Hexal AG
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Calcium-Sandoz® D Osteo Intens 1.000 mg/880 I.E. Kautabletten
Hexal AG
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Calcium-Sandoz® D Osteo Kautabletten, 500 mg/400 I.E.
Hexal AG
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Calcium Verla® D 400, Brausetabletten
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co KG
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Calcium Verla® D direkt, Direkt-Stick
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co KG
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Calcium Verla® vital, Filmtabletten
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co KG
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Calcium Vitamin D3 500 mg/1000 I.E. OsteoStix® Direktgranulat, Granulat
Anwerina Deutschland GmbH
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Calcium Vitamin D3 acis® 500 mg/400 I.E. Kautabletten
acis Arzneimittel GmbH
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Calcium/Vitamin D3 Evers, 600 mg / 400 I.E Kautabletten
Evers GmbH & Co KG, Pharmazeutische Fabrik
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Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.E. Kautabletten
Zentiva Pharma GmbH
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Calcivit D® Brausetabletten, 600 mg/400 I.E.
Cheplapharm Arzneimittel GmbH
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Calcivit D® forte Brausetabletten, 1000 mg/880 I.E.
Cheplapharm Arzneimittel GmbH
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Calcivit D® Kautabletten, 600 mg/400 I.E.
Cheplapharm Arzneimittel GmbH
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CAREIMMUN Basic®
biosyn Arzneimittel GmbH
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Cernevit®
Baxter Deutschland GmbH Medication Delivery
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Cernevit 101 Carefarm
1 0 1 Carefarm GmbH
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Cernevit 750 mg 2care4 Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
2care4 ApS
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Cernevit Abacus
Abacus Medicine A/S
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Cernevit ACA
A.C.A. Müller ADAG Pharma AG
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Cernevit + Addel Trace (Mikronährstoff-Set) Kombipackung
Baxter Deutschland GmbH Medication Delivery
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Cernevit axicorp
axicorp Pharma GmbH
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Cernevit BB Farma
BB Farma S.R.L.
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Cernevit Beragena
Docpharm GmbH
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Cernevit CC Pharma
CC Pharma GmbH
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Cernevit Emra
Emra-Med Arzneimittel GmbH
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Cernevit Eurim
Eurim-Pharm Arzneimittel GmbH
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Cernevit European
European Pharma B.V.
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Cernevit Fd Pharma
FD Pharma GmbH
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Cernevit kohlpharma
kohlpharma GmbH
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Cernevit Orifarm
Orifarm GmbH
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Chondro MensSana®
MensSana AG
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Colecalciferol - 1 A Pharma® 20.000 I.E. Weichkapseln
1 A Pharma GmbH
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Colecalciferol 089PHARM 20.000 I.E. Weichkapseln
089PHARM GmbH
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Colecalciferol acis 20.000 I.E. Weichkapseln
acis Arzneimittel GmbH
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Colecalciferol Aristo 20.000 I.E. Weichkapseln
Aristo Pharma GmbH
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Colecalciferol Fairmed 20.000 I.E. Weichkapseln
Fairmed Healthcare GmbH
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Colecalciferol-ratiopharm® 20 000 I.E. Weichkapseln
ratiopharm GmbH
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Colecalciferol-ratiopharm 25.000 I.E. Weichkapseln
ratiopharm GmbH
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D-Fluoretten® 500 I.E., Tabletten zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Zentiva Pharma GmbH
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D3-Vicotrat®, 100.000 I.E./1 ml Injektionslösung
Heyl Chem.-pharm. Fabrik GmbH & Co. KG
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Decurol 25.000 I.E., Hartkapseln
Laboratoires Smb S.A.
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Dekristol® 20 000 I.E. Weichkapseln
mibe GmbH
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Dekristol® 20.000 I.E./ml Tropfen
mibe GmbH
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Dekristol® 400 I.E. Tabletten
mibe GmbH
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Dekristol® 500 I.E. Tabletten
mibe GmbH
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Dekristol® 1000 I.E. Tabletten
mibe GmbH
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Dekristol® Fluor 500 I.E./0,25 mg Tabletten
mibe GmbH