Olanzapin

Olanzapin ist ein atypisches Neuroleptikum und wird unter anderem zur Therapie der Schizophrenie und bei bipolaren Störungen eingesetzt.

Olanzapin

Anwendung

Olanzapin zählt zu den atypischen Neuroleptika und wurde 1996 in der Europäischen Union vor allem zur Behandlung der Schizophrenie eingeführt. Es kann ferner bei akuten manischen Episoden und bipolaren Störungen verwendet werden. Zudem kann es bei gutem Ansprechen auch zur Vorbeugung manisch-depressiver Phasen eingesetzt werden. Olanzapin wird gelegentlich auch zur Therapie von Zwangserkrankungen und Depressionen benutzt.

Wirkmechanismus

Olanzapin gehört zu den atypischen Neuroleptika. Wie alle Antipsychotika blockiert es postsynaptische Dopamin-D2-Rezeptoren im Sinne eines kompetetiven Antagonsimus. Die erwünschten(therapeutischen) Effekte werden wahrscheinlich durch die Wirkung auf mesolimbische und mesokortikale dopaminerge Systeme verursacht. Zudem wird postuliert, dass es postsynaptische Serotonin2A-Rezeptoren blockiert.  Olanzapin wirkt zudem bevorzugt an muskarinergen M2-Rezeptoren und nicht an M1-Rezeptoren, welches die geringere Beeinflussung der kognitiven Fähigkeiten bedingen könnte.

Pharmakokinetik

Olanzapin ähnelt von seiner Phamrmakokinetik den klassischen Neuroleptika. Die Zeit bis zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration (tmax) beträgt 5,1±1,2 Stunden (Mittelwert ± Standardabweichung), die Halbwertszeit (t1/2) liegt bei 30 Stunden (20-70h) und ist damit eher lang. Der Wirkstoff liegt zu 93% an Plasmaproteine gebunden vor und die Bioverfügbarkeit wird durch einen hohen First-Pass Effekt auf 57% geschätzt. Daten zur intravenösen Applikation sind diesbezüglich nicht vorhanden. Der Hauptabbauweg von Olanzapin erfolgt über eine Glukuronidierung. Die Pharmakokinetik zeigt sich für therapeutische Dosen bis 20mg/Tag linear.

Dosierung

Orale Anwendung

Erwachsene

Schizophrenie: Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg Olanzapin pro Tag.

Manische Episoden: Bei einer Monotherapie beträgt die Anfangsdosis 15 mg einmal täglich und 10 mg einmal täglich bei einer Kombinationstherapie.

Phasenprophylaxe bei bipolaren Störungen: Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg Olanzapin pro Tag. Bei Patienten, die Olanzapin zur Behandlung einer manischen Episode erhalten haben, sollte die Phasenprophylaxe mit derselben Dosis fortgesetzt werden. Falls erneut eine manische, gemischte oder depressive Episode auftritt, sollte die Olanzapin-Dosierung entsprechend den Erfordernissen optimiert und mit einer Therapie der Stimmungssymptome, falls klinisch angezeigt, ergänzt werden.

Dosisanpassung:

Die Behandlung sollte mit einer niedrigeren Dosis begonnen werden, wenn mehrere Faktoren vorliegen, die den Metabolismus verlangsamen kann (weibliches Geschlecht, höheres Alter, Nichtraucher).

Eine Dosiserhöhung muss, falls erforderlich, bei diesen Patienten vorsichtig durchgeführt werden.

Die Anfangsdosis kann bei einem normalen Metabolismus innerhalb eines Dosisbereichs von 5 – 20 mg/Tag individuell angepasst werden. Eine Dosiserhöhung über die empfohlene Anfangsdosis hinaus sollte nur nach einer erneuten klinischen Beurteilung erfolgen. Bei einer Beendigung der Behandlung ist eine schrittweise Verminderung der Dosis erforderlich.

Kinder und Jugendliche

Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund fehlender Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit nicht empfohlen. Ein größeres Ausmaß von Gewichtszunahme, Lipid- und Prolaktinveränderungen wurde in Kurzzeitstudien bei jugendlichen Patienten berichtet als in Studien bei erwachsenen Patienten.

Ältere

Eine niedrigere Anfangsdosis sollte bei über 65-jährigen, wenn klinische erforderlich, in Betracht gezogen werden.

Nieren- und/oder Leberinsuffizienz

Die Anfangsdosis sollte 5 mg betragen und bei leberinsuffizienten Patienten nur mit Vorsicht erhöht werden.

Raucher

Die Metabolisierung von Olanzapin kann durch Rauchen beschleunigt werden. Eine klinische Überwachung wird empfohlen. Eine Dosiserhöhung kann, falls erforderlich, in Betracht gezogen werden.

Art der Anwendung:

Olanzapin kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Resorption wird durch die Nahrung nicht beeinflusst.

Olanzapin Schmelztabletten lösen sich schnell im Speichel auf, so dass sie leicht geschluckt werden kann.

Olanzapin Schmelztabletten sind mit Olanzapin Filmtabletten bioäquivalent und können alternativ angewendet werden. In Fällen, in denen Dosiserhöhungen von 2,5 mg für notwendig gehalten werden, sollten Olanzapin Filmtabletten angewendet werden, da Olanzapin Schmelztabletten in 2,5 mg Stärken nicht verfügbar sind.

Olanzapin-Tropfen sollten einmal täglich und jeweils zur gleichen Zeit eingenommen werden. Die Tropfen können unabhängig von der Nahrung eingenommen werden, unmittelbar nach der Einnahme soll ein Glas Wasser getrunken werden.

Injektionslösung zur intramuskulären Anwendung

Zur schnellen Beherrschung von Agitiertheit und gestörtem Verhalten bei erwachsenen Patienten mit Schizophrenie oder manischen Episoden, wenn eine orale Therapie nicht geeignet ist:

Die empfohlene Initialdosis beträgt 10 mg Olanzapin, als Einzeldosis intramuskulär injiziert. Entsprechend dem individuellen klinischen Zustand kann eine niedrigere Dosis (5 mg oder 7,5 mg) gegeben werden. Es sollten dabei Arzneimittel berücksichtigt werden, die bereits entweder zur Aufrechterhaltung der Besserung oder zur Akutbehandlung gegeben wurden. Falls klinisch erforderlich, kann eine zweite Injektion mit 5 – 10 mg Olanzapin zwei Stunden nach der ersten Injektion gegeben werden. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als drei Injektionen gegeben werden. Die tägliche Höchstdosis von 20 mg Olanzapin (einschließlich aller Darreichungsformen) darf nicht überschritten werden.

Ältere

Bei älteren Patienten (> 60 Jahre) wird eine Anfangsdosis von 2,5 – 5 mg empfohlen. Falls klinisch erforderlich, kann eine zweite Injektion mit 2,5 – 5 mg Olanzapin zwei Stunden nach der ersten Injektion gegeben werden. Innerhalb von 24 Stunden dürfen nicht mehr als 3 Injektionen gegeben werden.

Nieren- und/oder Leberinsuffizienz

Die Anfangsdosis sollte 5 mg betragen und bei leberinsuffizienten Patienten nur mit Vorsicht erhöht werden.

Raucher

Die Olanzapin-Metabolisierung kann durch Rauchen beschleunigt werden, falls erforderlich ist eine Erhöhung der Olanzapin-Dosis in Betracht zu ziehen. Zudem wird eine klinische Überwachung des Patienten empfohlen.

Kinder und Jugendliche

Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen, da Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit fehlen.

Art und Dauer der Anwendung:

Olanzapin 10 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung ist intramuskulär anzuwenden und darf nicht intravenös oder subkutan angewendet werden. Olanzapin sollte nicht länger als an drei aufeinanderfolgenden Tagen intramuskulär verabreicht werden. Die Behandlung ist möglichst schnell auf eine orale Anwendung von Olanzapin umzustellen.

Depot-Injektionssuspension zur intramuskulären Anwendung

Olanzapin 210 mg/300 mg/405 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension darf nicht mit Olanzapin 10mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung verwechselt werden.

Zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten mit Schizophrenie, die während einer akuten Behandlung hinreichend mit oralem Olanzapin stabilisiert wurden:

Die Patienten müssen vor der Anwendung von Olanzapin zuerst mit oralem Olanzapin behandelt werden, um Verträglichkeit und Wirksamkeit festzustellen.

Bei einer Zieldosis von 10 mg/Tag oralem Olanzapin beträgt die empfohlene intramuskuläre Anfangsdosis von Olanzapin Depot-Injektionssuspension 210 mg/2 Wochen oder 405 mg/4 Wochen, die Erhaltungsdosis nach 2 Monaten beträgt 150 mg/2 Wochen oder 300 mg/4 Wochen.

Bei einer Zieldosis von 15 mg/Tag beträgt die Anfangsdosis 300 mg/2 Wochen und die Erhaltungsdosis beträgt 210 mg/2 Wochen oder 405 mg/4 Wochen.

Bei einer Zieldosis von 20 mg/Tag beträgt sowohl die Anfangsdosis als auch die Erhaltungsdosis 300 mg/2 Wochen.

Dosisanpassung

Die Patienten müssen während der ersten ein bis zwei Behandlungsmonate sorgfältig auf Anzeichen eines Rückfalles überwacht werden.

Die Dosierung kann auf Grundlage des individuellen klinischen Zustandes innerhalb des Dosisbereiches 150 – 300 mg alle 2 Wochen oder 300 – 405 mg alle 4 Wochen angepasst werden.

Umstellung auf andere Antipsychotika

Bei Umstellung auf ein anderes Antipsychotikum ist, aufgrund der langsamen Auflösung des Olanzapinpamoatsalzes, insbesondere in den ersten 2 Monaten eine Überwachung durch einen Arzt erforderlich. Die Freisetzung von Olanzapin aus Olanzapinpamoatsalz ist nach ca. 6 bis 8 Monaten nach der letzten Injektion vollständig.

Ältere

Olanzapin wird für die Therapie bei älteren Patienten (> 65 Jahre) nicht empfohlen, es sei denn es besteht eine gut verträgliche und wirksame Dosierung mit oralem Olanzapin. Eine niedrigere Anfangsdosis (150 mg/4 Wochen) sollte in Betracht gezogen werden. Bei Patienten > 75 Jahre wird ein neuer Therapiebeginn mit Olanzapin nicht empfohlen.

Beeinträchtigung der Nieren und/oder Leberfunktion

Eine Anwendung bei diesen Patienten wird nicht empfohlen, es sei denn es besteht eine gut verträgliche und wirksame Dosierung mit oralem Olanzapin. Eine niedrige Anfangsdosis (150 mg/4 Wochen) sollte ausgewählt werden. Bei leberinsuffizienten Patienten sollte die Anfangsdosis nur mit Vorsicht erhöht werden.

Raucher

Die Olanzapin-Metabolisierung kann durch Rauchen beschleunigt werden, falls erforderlich ist eine Erhöhung der Olanzapin-Dosis in Betracht zu ziehen. Zudem wird eine klinische Überwachung des Patienten empfohlen.

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Olanzapin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen, daher kann keine Dosierungsempfehlung gegeben werden.

Art der Anwendung

Olanzapin Depot-Injektionssuspension ist nur zur intramuskulären Anwendung bestimmt und darf nicht intravenös oder subkutan angewendet werden.

Olanzapin darf nur durch tiefe intramuskuläre gluteale Injektion angewendet werden.  Die Anwendung sollte vom medizinischen Fachpersonal, das über die Anwendung geschult ist, durchgeführt werden. Eine mindestens 3-stündige Überwachung nach der Injektion und Zugang zu geeigneter medizinischer Behandlung im Falle einer Überdosierung sollte sichergestellt werden.

Unmittelbar vor dem Verlassen der medizinischen Einrichtung muss sichergestellt werden, dass der Patient frei von jeglichen Symptomen einer Überdosierung ist. Bei Verdacht auf eine Überdosierung, ist die medizinische Überwachung solange fortzuführen bis eine Untersuchung bestätigt, dass die Symptome abgeklungen sind.

Nebenwirkungen

Im Folgenden sind die Nebenwirkungen nach Ihrer Häufigkeit aufgelistet:

Sehr häufig

  • Schäfrigkeit
  • Gewichtszunahme
  • bei älteren Patienten mit Demenz: abnormer Gang, Stürze, Pneumonie, Lethargie, Erythem, visuelle Halluzinationen und Harninkontinenz
  • bei Patienten mit Parkinson: Verschlechterung von Parkinson-Symptomen und Halluzinationen.

Häufig

  • Eosinophilie
  • Zunahme des Appetits
  • Erhöhter Glukosespiegel
  • Erhöhter Cholesterinspiegel
  • Schwindel
  • Akathisise
  • Parkinsonimus
  • Dyskinesie
  • Orthostatische Hypotonie
  • Vorrübergehende anticholinerge Effekte wie Verstopfung und Mundtrockenheit
  • Vorrübergehende asymptomastische Erhöhung der Lebertransaminasen (ALT,AST) besonders zu Beginn der Therapie
  • Asthenie, Ödeme am Verabreichungsort.

Gelegentlich

  • Bradykardie mit oder ohne Hypotonie oder Synkope
  • QT-Verlängerung
  • Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen.

Selten

Sehr selten

  • Thrombozytopenie, Neutropenie
  • Allergische Reaktionen (z. B. anaphylaktische Reaktion, Angioödem, Urtikaria)
  • Hyperglykämie gelegntlich begleitet von Ketoazidose oder Koma
  • Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS)
  • Dystonie
  • Tardive Dyskinesie
  • Ventrikuläre Tachykardien/Fibrillation
  • Plötzlicher Herztod
  • Thromboemolien
  • Pankreatitis
  • Rhabdomyolyse
  • Alopezie
  • Priapismus.

Wechselwirkungen

Olanzapin kann Wechselwirkungen mit folgenden Wirkstoffen haben:

  • Rauchen/Carbamazepin: Der Metabolismus von Olanzapin kann durch Rauchen und Carbamazepin induziert werden. Hierdurch können niedrigere Olanzapinkonzentrationen resultieren. Es wird eine klinische Überwachung mit ggf. Erhöhung der Olanzapin-Dosis empfohlen.
  • Aktivkohle: Aktivkohle vermindert die Bioverfügbarkeit von Olanzapin und sollte mindestens 2 Stunden vor bzw. nach Olanzapin eingenommen werden.
  • Fluvoxamin: Fluvoxamin hemmt den Olanzapin Metabolismus. Die Konzentration von Olanzapin steigt an.
  • Direkte und indirekte Dopamin-Agonisten: Olanzapin kann die Wirkung von direkten und indirekten Dopamin-Agonisten reduzieren.

Kontraindikation

Olanzapin darf nicht verwendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Bestandteile des Medikamentes vorliegt. Ferner ist das Medikament kontraindiziert bei Patienten mit erhöhtem Risiko für ein Engwinkelglaukom. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollte nicht mit Olanzapin behandelt werden.

Schwangerschaft/Stillzeit

Da keine hinreichenden und kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vorliegen, darf Olanzapin in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen das potentielle Risiko für den Fötus rechtfertigt.

Neugeborene, die während des dritten Trimenons der Schwangerschaft gegenüber Antipsychotika (einschließlich Olanzapin) exponiert sind, sind durch Nebenwirkungen einschließlich extrapyramidaler Symptome und/oder Absetzerscheinungen gefährdet. Die Schwere und Dauer der Nebenwirkungen können nach der Entbindung variieren. Neugeborene sollten sorgfältig überwacht werden.

Stillzeit

Während der Therapie sollten Frauen nicht stillen, da Olanzapin in die Muttermilch ausgeschieden wird.

Verkehrstüchtigkeit

Da Olanzapin Schläfrigkeit und Schwindel verursachen kann, muss der Patient vor dem Bedienen von Maschinen und dem Führen von Kraftfahrzeugen gewarnt werden. Nach jeder Injektion besteht das Risiko eines Postinjektionssyndroms, das zu Symptomen wie bei einer Olanzapin-Überdosierung führen kann. Daher sollten Patienten darauf hingewiesen werden, dass sie für den restlichen Tag nach jeder Injektion kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen dürfen.

Wirkstoff-Informationen

Molare Masse:
312.43 g·mol-1
Mittlere Halbwertszeit:
ca. 35.0 H
Q0-Wert:
0.7
Autor:
Stand:
18.12.2019
Quelle:
  1. https://compendium.ch/mpro/mnr/9706/html/de?Platform=Desktop
  2. http://www.psychoedukation.de/wp-content/uploads/2007/10/zyprexa-fachinfo.pdf
  3. https://www.ema.europa.eu/documents/product-information/zyprexa-epar-product-information_de.pdf
  4. https://www.rote-liste.de
  5. Kinon et al (1996): Mechanisms of action of atypical antipsychotic drugs: a critical analysis. Psychopharmacology; 124: 2 ± 34
  6. Meltzer (1999): The role of serotonin in antipsychotic drug action. Neuro- psychopharmacology; 21: 106 - 115
  7. Raedler et al (2000): In vivo olanzapine occupancy of muscarinic ace- tylcholine receptors in patients with schizophrenia. Neuropsychopharmacology; 23: 56 - 68
  8. Rao ML et al (2001): Olanzapin: Pharmakologie, Pharmokinetik und Therapeutisches Drug Monitoring. Fortschr Neurol Psychiatr; 69(11): 580-582. DOI: 10.1055/s-2001-18381-2
  9. Richelson (1999): Receptor pharmacology of neuroleptics: relation to clinical effects. J Clin Psychiatry; 60 (Suppl. 10): 5 - 14
  10. Fachinformation Zyprexa Velotab 20mg Schmelztbl.
  11. Fachinformation ZYPADHERA 405 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension
  12. Fachinformation Zyprexa® 2,5 mg überzogene Tabletten
  13. Fachinformation Olanzapin-neuraxpharm® 5 mg/ml Tropfen zum Einnehmen
  14. Fachinformation Zyprexa® 10mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
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