Antipsychose in der Gravidität: Folgen fürs Kind?

Bei einer Analyse der Daten von 3,4 Millionen Kindern und deren Müttern über einen Follow-up von bis zu 14 Jahren konnte kein Zusammenhang zwischen der pränatalen Exposition gegenüber Antipsychotika und neurologischen Entwicklungsstörungen der Kinder festgestellt werden.

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Autor:
Stand:
17.04.2022
Quelle:

Straub, Hernández-Díaz, Bateman et al. (2022): Association of Antipsychotic Drug Exposure in Pregnancy With Risk of Neurodevelopmental Disorders: A National Birth Cohort Study. JAMA Intern Med. Published online DOI:10.1001/jamainternmed.2022.0375

 

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