Neuer Test auf Rhesusfaktor kann Immunglobuline sparen
Blutprodukte sind knapp - das gilt besonders für die Rhesus-Antikörper. Diese Immunglobuline werden jeder Rhesusfaktor-negativen Schwangeren injiziert, weil man bisher nicht feststellen konnte, ob das Kind selbst Rhesus-positiv ist. Ein neuer Test ermöglicht es nun, die Immunglobuline nur den Schwangeren zu geben, die es wirklich brauchen.

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Quelle:
Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. vom 17.6.2021
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