Topiramat in der Schwangerschaft – EMA überprüft neuronale Risiken
Die Einnahme von Topiramat erhöht bei schwangeren Frauen das Risiko von kindlichen Fehlbildungen; der EMA-Sicherheitsausschuss will insbesondere das Risiko für neuronale Entwicklungsstörungen bewerten.

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Quelle:
- Europäische Arzneimittelagentur (EMA), News: Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 29 August – 1 September 2022; 02. September 2022.
- Bjørk, M.-H. et al. (2022): Association of Prenatal Exposure to Antiseizure Medication With Risk of Autism and Intellectual Disability. JAMA Neurol. 2022 Jul; 79(7):672–81; DOI: 10.1001/jamaneurol.2022.1269.
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