Burnout

Burnout ist der Oberbegriff für persönliche Krisen, die meist als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftreten.

Burn-Out

Definition

Das Burnout-Syndrom wurde erstmals 1974 von Herbert Freudenberger beschrieben. Es wird meist definiert als ein Zustand physischer und mentaler Erschöpfung. Neben dieser Beschreibung existieren viele weitere Definitionsversuche, denen allen der Zustand der Erschöpfung gemein ist. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPPN) beschreibt das Burnout beispielsweise als einen Zustand, bei dem sich ungewöhnliche Anforderungen der Arbeitswelt in vegetativen Symptomen äußern, die Wochen bis Monate anhalten und sich auch während kurzen Ruhephasen nicht zurückbilden.

Epidemiologie

Unter anderem wegen der teils unscharfen, heterogenen Definitionen des Burnout-Konzeptes ist es schwierig epidemiologische Erhebungen durchzuführen.

Insbesondere Berufsgruppen im Gesundheitswesen scheinen an Burnout-Beschwerden zu leiden. Auch Kreativberufe, Spitzensportler und Selbstbeständige sind in besonderem Ausmaß von einem Burnout betroffen.

Eine Repräsentativbefragung, die im Jahr 2011 durchgeführt wurde, besagt, dass 2,9% der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren bereits die Diagnose eines Burnout-Syndroms erhalten hatten. 7,7% der Bevölkerung gaben in der gleichen Umfrage an, sich wie ausgebrannt zu fühlen und das Gefühl zu haben, irgendwann umzukippen.

Ursachen

Bei der Genese eines Burnouts spielen wahrscheinlich innere, persönlichkeitsbedingte und äußere Faktoren eine Rolle. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen an die Person und ihren persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten. Risikofaktoren, an einem Burnout zu erkranken, sind beispielsweise sehr hohe Erwartungen an sich selbst, ausgeprägter Ehrgeiz, Streben nach Perfektion und ein starkes Bedürfnis nach Anerkennung. Auch äußere Faktoren wie beispielsweise längerfristige hohe Anforderungen, Druck vom Vorgesetzten, fehlende Wertschätzung oder auch mangelnde Entscheidungsfreiheit, können die Entstehung eines Burnouts begünstigen.

Pathogenese

Man geht davon aus, dass langfristige Arbeitsüberforderung d.h. über mehrere Wochen bis Monate, bei denen ein Ende nicht absehbar ist, dazu führen kann, dass auch trotz kurzer Erholungsphasen (z.B. am Wochenende) die Erschöpfungs- bzw. vegetative Symptomatik nicht mehr zurückgebildet werden kann. Es entsteht ein Burnout.

Zur Erklärung der Pathogenese von psychischen Erkrankungen hat sich beispielsweise das bio-psycho-soziale Modell bewährt. Dieses beschreibt das Zusammenspiel von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren.

Bei einem Burnout-Syndrom wird vermutet, dass die Belastbarkeit eines Menschen individuell ist und ggf. genetisch bedingt ist. Menschen, die ihrer Arbeit eine überhöhte Bedeutung in Bezug auf ihre Selbstverwirklichung, Selbstbestätigung und Leistungserwartung zumessen, sind für ein Burnout-Syndrom besonders gefährdet. Häufig dehnen sie ihre Arbeitszeiten auf Kosten der Familie und Freizeitgestaltung aus. Dies erhöht ihre Anfälligkeit für Erschöpfung und Leistungseinschränkungen.

Bei der Entstehung eines Burnouts werden auch arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren diskutiert. Insbesondere scheint die Arbeitsbelastung, Mangel an Kontrolle, mangelnde Wertschätzung/Belohnung und ein Zusammenbruch des Gemeinschaftsgefühls für ein Burnout zu prädisponieren. Diese Risikofaktoren gelten vor allem für abhängig Beschäftigte.

Eine weitere Rolle könnte die zunehmende Bedeutung von Computern in der Arbeitswelt spielen. Insbesondere ältere Berufstätige können hierdurch überfordert sein. In diesem Kontext scheint auch eine externe Kontrolle durch Vorgesetzte, die zur Arbeitsleistungsüberprüfung und Leistungsmaximierung genutzt wird, einen negativen Einfluss zu haben. Auch die dauernde Erreichbarkeit durch Handys und E-Mails lässt die Grenze zwischen privat und beruflich verschwimmen. Hierdurch werden Erholungs- und Regenerationsmöglichkeiten eingeschränkt.

Auch gesellschaftliche Bedingungen können das Auftreten von einem Burnout-Syndrom begünstigen. Eine besondere Rolle spielt hier die Leistungsgesellschaft. Es wird angenommen, dass die Menschen eine Selbstausbeutung betreiben. Eine Selbstüberforderung wird nur schwer erkannt und kann häufig nur durch das Gefühl der Erschöpfung begrenzt werden.

Symptome

Die Burnout Symptome werden häufig in drei Dimensionen unterteilt:

Erschöpfung, Zynismus/Distanzierung/Depersonalisation und verringerte Arbeitsleistung.

Erschöpfung

Patienten, die an einem Burnout leiden, weisen verschiedene Erschöpfungssymptome, wie beispielsweise das Gefühl der Überforderung oder Energiemangel, auf. Sie beklagen Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und eine verringerte Leistungsfähigkeit. Sie können häufig auch in ihrer Freizeit nicht entspannen. Die Patienten leiden zudem häufig an Schlafstörungen, Kopfschmerzen aber auch an gastrointestinalen Beschwerden.

Zynismus/Distanzierung/Depersonalisation

Teilweise überschneiden sich die Symptome mit denen einer Depression. Eine Hilfe zur Diagnosestellung ist, dass Burnout Beschwerden sich eher auf einen konkreten Kontext beziehen. Sie sind meist arbeits- und berufsbezogen. Im Gegensatz dazu betrifft die Depression in der Regel alle Bereiche des Lebens. Der Bezug der Burnout-Symptome zur Arbeit kann zu einer Entfremdung von der beruflichen Tätigkeit führen. Die Patienten empfinden ihre Arbeit als belastend. Sie werden zynisch und verbittert über die Arbeitsbedingungen und distanzieren sich emotional.

Verringerte Arbeitsleistung

Die Betroffenen haben das Gefühl in ihrer Arbeitsleistung und Kompetenz reduziert zu sein.

Differenzierung zur Depression

Insbesondere die Differenzierung des Burnout-Syndroms von der Depression erscheint schwierig. Nach Burisch existieren mögliche Differenzierungsmöglichkeiten: die Reversibilität versus Irreversibilität, Angst und Wut versus Trauer und Melancholie und die Überschätzung versus Unterschätzung. In einer Metaanalyse konnte gezeigt werden, dass die Depersonalisation und die reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit nicht mit einer Depression korrelieren. Eine weitere Unterscheidung zwischen Depression und dem Burnout ergibt sich daraus, dass die dysphorische Einstellung der Depression auf alle Lebensbereiche ausgeweitet ist und bei dem Burnout auf den Arbeitsalltag beschränkt bleibt. Schwierig wird die Unterscheidung bei einem stark ausgeprägten Verlauf des Burnouts. In diesem Stadium ist es von einer Depression nur schwer unterscheidbar.

Diagnostik

Zu Beginn der Burnout-Diagnostik steht eine ausführliche Anamnese.

Differentialdiagnosen

Spezifische Erkrankungen, beispielsweise somatische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Anämie, Schilddrüsenerkrankungen, Infektionskrankheiten oder Tumorerkrankungen, können mit einer Burnout-ähnlichen Symptomatik einhergehen. Auch psychiatrische/psychosomatische Erkrankungen können mit einer ähnlichen Symptomatik wie das Burnout-Syndrom einhergehen. Hierzu zählen beispielsweise Depressionen, generalisierte Angsterkrankungen, Dyssomnien, Chronic-Fatigue-Syndrom oder auch Substanzmissbrauch (Alkohol/Tabak). Eine erfolgreiche Therapie dieser Grunderkrankungen kann in der Regel die Symptomatik beseitigen.

Messinstrumente

Es wurden Messinstrumente für Burnout-Beschwerden entwickelt. Hierzu zählt beispielsweise das Maslach-Burnout-Inventar. Es enthält die Dimensionen „emotionale Erschöpfung“, „Depersonalisation“ und „persönliche Leistungsfähigkeit“. Mit Hilfe dieses Messinstruments soll das subjektive Ausmaß der Beschwerden erfasst werden. Für weiterführende Informationen wird auf die Fachliteratur verwiesen.

Therapie

Die Therapie ist in der Praxis sehr abhängig davon, wie das Burnout verstanden wird, ob als eigenständiges Krankheitsbild, als Vorstufe zu einer Depression, als Folge einer Arbeitsüberlastung oder als mit Depression assoziierter Komorbidität.

Patienten, bei denen es zu einer psychischen oder somatischen Erkrankung im zeitlichen Zusammenhang mit der Arbeitsbelastung gekommen ist, sollten in der Regel behandelt werden. Die Therapie sollte sich an der Leitlinie der AWMF orientieren.

Pharmakologische Behandlung

In dem Health Technology Assessment (HTA) Bericht zur Therapie des Burnout-Syndroms des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit wird auf den Schweizer Psychosomatiker von Känel verwiesen, der auf Grund der häufigen somatischen und psychiatrischen Komorbiditäten wie Erschöpfung, muskuloskelettalen Schmerzen oder Schlafstörungen eine kurzfristige Behandlung mit Schmerz-,Schlafmitteln, Sedativa, Stimulanzien, Neuroleptika oder auch Antidepressiva in Betracht zieht. Die Betonung liegt auf dem kurzfristigen Einsatz möglicher Psychopharmaka, da diese z.T. erhebliche Nebenwirkungen aufweisen können. Zu bedenken ist ferner, dass bei dem Einsatz von Antidepressiva ihre Wirkung erst nach Wochen oder Monaten einsetzt und vorher die Nebenwirkungen überwiegen würden. Zudem sollte ein möglicher Einsatz mit Psychopharmaka abhängig vom Grad der Erschöpfung und Begleitsymptomatik gemacht werden. Bei leichten Erschöpfungszeichen kann ein Einsatz mit Baldrian bzw. Johanniskraut ausreichend sein.

Therapie mit pflanzlichen Substanzen

Auch pflanzliche Heilmittel werden beim Burnout eingesetzt. Besonders Adaptogene, eher breit und unspezifisch wirkende Pflanzen, werden hier eingesetzt. Einige Beispiele sind: Panax Ginseng (koreanischer Ginseng), Glycyrrhiza (Süßholz) oder auch Rhodiola rosea (Rosenwurz). Für Rhodiola rosea konnte beispielsweise eine Wirksamkeit bei stressbedingten Erkrankungen nachgewiesen werden.

Verhaltenstherapie

Bei der Behandlung des Burnouts kommen häufig verhaltenstherapeutische Ansätze zur Anwendung. Sie erscheinen insbesondere dann erfolgsversprechend, wenn bisherige Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber der Arbeit verändert werden und anstatt dessen günstigere Bewältigungsstrategien im Umgang mit Stressoren am Arbeitsplatz erlernt werden. Zum Einsatz kommt beispielsweise die kognitive Verhaltenstherapie, die in acht Phasen gegliedert wird, und vor allem zum Ziel hat, den Patienten zu aktivieren, seine negative Weltsicht und sein negatives Selbstbild zu relativieren und gleichzeitig funktionalere Verhaltensmuster zu erlernen. Eine weitere Behandlungsform stellt das Schemamodell dar, welches zusätzlich negative frühkindliche Erfahrungen und die ausgebildeten maladaptiven Schemata in die Therapie miteinbezieht.

Eine weitere Therapieform stellt die sogenannte Stressimpfung nach Meichenbaum dar. Bei dieser sollen Kompetenzen erworben werden, um Ärger, Schmerzen und Angst in belastenden Situationen bewältigen zu können.

Körperpsychotherapie

Die Körperpsychotherapie stellt die folgenden vier E in das Zentrum der Burnout-Behandlung:

  • Erkennen (Akzeptanz der Therapiebedürftigkeit)
  • Entlastung (Reduktion/Ausschalten der Stressoren)
  • Erholung (Entspannen/Batterien aufladen/Sport treiben)
  • Ernüchterung/Besonnenheit (z.B. eigene Bedürfnisse situationsgerecht durchzusetzen, Reduktion von Perfektionismus, Abgrenzung gegenüber Forderungen)

Beispiele für Körperpsychotherapien sind die progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, autogenes Training, Qigong oder Yoga.

Physiotherapie

Im Rahmen der Burnout-Therapie werden auch Massagen und Sporttherapie eingesetzt. Die Massagen können auch mit anderen therapeutischen Elementen wie beispielsweise Musik oder Aromen kombiniert werden.

Kunsttherapie

Bei der Kunsttherapie überwiegen musiktherapeutische Ansätze. In den meisten Studien, die sich mit Musiktherapie beschäftigen, wird diese primär in Kombination mit anderen Therapien wie z.B. Massagen zur Unterstützung eingesetzt.

Studien konnten zeigen, dass sich diese Therapie günstig auf stressbezogene Reaktionen und Symptome auswirkt.

Es existieren sowohl aktive als auch passive Musiktherapieansätze. Bei den aktiven Ansätzen musizieren die Teilnehmer selbst bzw. führen musikbegleitende Aktivitäten aus. Bei den passiven Methoden hingegen werden den Patienten Musikaufnahmen vorgespielt. Hier hängt die Wirkung vermutlich von der Art der gehörten Musik ab. Für klassische Musik konnte ein überlegener Effekt im Vergleich zu z.B. Heavy Metal oder auch Pop nachgewiesen werden. Es scheint auch wichtig zu sein, dass die Musik dem Betroffenen gefällt.

Arbeitsplatzmaßnahmen

Im Rahmen der Burnout-Behandlung soll auch die Belastung am Arbeitsplatz Gegenstand der Therapie sein. Die Personen sollten einen Arbeitsplatz haben, der ein arbeitsbedingtes Wiedererkrankungsrisiko minimiert. Eine Zusammenarbeit mit den Arbeitsstellen und ggf. auch mit den Betriebsärzten wird hier von der DGPPN als erforderlich angesehen. Für weiterführende Informationen wird auf die Fachliteratur verwiesen.

Prognose

Ein Burnout kann das spätere Auftreten psychischer oder körperlicher Erkrankungen begünstigen. Beispielsweise kann ein Burnout das Risiko für die Entwicklung von Depressionen, Angsterkrankungen, Medikamentenabhängigkeiten und Hypertonie erhöhen. Dies trifft insbesondere für Personen zu, die eine genetische Veranlagung und/oder eine durch frühere Belastungen (z.B. Depressionen) erworbene Disposition für die Erkrankung aufweisen.

Prophylaxe

Ein wichtiger präventiver Punkt kann sein, im Unternehmen für Burnout-Erkrankungen zu sensibilisieren. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Seminaren (z.B. für Stressmanagement) oder auch Workshops erfolgen.

Auch viele Krankenkassen bieten Burnout Präventionskurse und Stressmanagement Seminare an.

Effektiv scheint es auch zu sein, die Ressourcen des Einzelnen zu stärken. Das Ziel dieser Maßnahme ist die erhöhte Belastbarkeit bei effizienteren Bewältigungsmöglichkeiten. Als wirksam erwiesen hat sich das Achtsamkeits-basierte Stressmanagement-Programm. Hierdurch soll das Individuum von Arbeitsplatz-Stressoren entlastet werden und sich durch Entspannung und Sport erholen. Auch Betriebsärzte und Mobbing-Beratungsstellen können in die Präventionsarbeit miteingebunden werden.

Hinweise

Das Burnout-Syndrom kann nicht selten zu einer Teilinvalidität oder auch vollständigen Invalidität führen.

Autor:
Stand:
19.11.2019
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