COVID-19-Impfung: Neue Handlungsempfehlungen für Rheuma-Patienten
Nach bisherigem Wissensstand führt eine Impfung gegen COVID-19 weder zu einer Verschlechterung der rheumatischen Erkrankung noch sind besondere Unverträglichkeitsreaktionen bzw. Nebenwirkungen zu erwarten. Anti-Rheuma-Therapien sollten auch in der Pandemiezeit bis auf wenige Ausnahmen unverändert fortgeführt werden.

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Quelle:
- Specker, C. et al. (2021): Aktualisierte Handlungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie für die Betreuung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen im Rahmen der SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie einschließlich Empfehlungen zur COVID-19 Impfung. Stand Juni 2021; abgerufen am 08. Juli 2021.
- Specker, C. et al. (2021): Handlungsempfehlungen für die Betreuung und Impfung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen im Rahmen der COVID-19 Pandemie. Stand Juni 2021; abgerufen am 08. Juli 2021.
- Bundesministerium für Gesundheit: Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. BAnz AT 11.03.2021 V1, Stand 10. März 2021; abgerufen am 08. Juli 2021.
- Die Bundesregierung: Coronavirus-Impfverordnung – Impf-Priorisierung aufgehoben. 07. Juni 2021; abgerufen am 08. Juli 2021.
- Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), Pressemitteilung: DGRh aktualisiert ihre Handlungsempfehlungen Covid-19 und Rheuma – Was Rheumatologen und ihre Patienten wissen sollten. 30. Juni 2021, abgerufen am 08. Juli 2021.
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