
Die Firma Bayer teilte mit, dass man bereits am 22. Mai wieder lieferfähig gewesen sei. Allerdings könne bis voraussichtlich Ende 2018 nur reduziert geliefert werden. Daher soll nach wie vor Aspirin i.v. Patienten mit akutem Koronarsyndrom vorbehalten sein, wenn die perorale Gabe nicht möglich ist. Das Präparat steht bereits seit 20. Juni 2017 in der Liste der Lieferengpässe.
Alternative Arzneimittel
Alternativ können Aspégic® aus der Schweiz oder Frankreich und Flectadol® aus Italien gemäß den Ausnahmeregeln des § 73 AMG importiert werden.
Packungsgrößenänderungen ab Oktober 2018
Die Firma teilt zudem mit, dass ab Oktober 2018 nur noch die kleinste Packungsgröße mit 5 Durchstechflaschen und Lösungsmittel vertrieben wird.