Retinoide: neue Warnhinweise und Schwangerschaftsverhütungsmaßnahmen erforderlich

Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat in einem Gutachten beschlossen, dass eine Aktualisierung der Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung und Warnhinweise zu möglichen neuropsychiatrischen Erkrankungen bei der Anwendung von Retinoiden erforderlich sind.

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Autor:
Stand:
05.04.2018
Quelle:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Europäische Arzneimittelagentur (EMA)

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