Retinoide: neue Warnhinweise und Schwangerschaftsverhütungsmaßnahmen erforderlich
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat in einem Gutachten beschlossen, dass eine Aktualisierung der Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung und Warnhinweise zu möglichen neuropsychiatrischen Erkrankungen bei der Anwendung von Retinoiden erforderlich sind.

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Quelle:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Europäische Arzneimittelagentur (EMA)
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