Informationsbrief zu Emerade Parallelimporten

Die Parallelimporteure EMRAmed Arzneimittel GmbH und kohlpharma GmbH weisen gemeinsam darauf hin, dass auch Fertigpens der Parallelimporteure nicht Temperaturen über 25 °C ausgesetzt werden dürfen.

Infobrief

Die Parallelimporteure EMRAmed Arzneimittel GmbH und kohlpharma GmbH nehmen Bezug auf den aktuellen Rote-Hand-Brief zu Emerade und weisen darauf hin, dass die im Rote-Hand-Brief angegebenen Maßnahmen, Informationen und Empfehlungen für Fachkreise und Patienten in gleichem Maße auch für alle Chargen der folgenden Paralleimporte gelten:

Auch diese Fertigpens dürfen nicht Temperaturen über 25 °C ausgesetzt werden. Wurde Emerade bei Temperaturen über 25 °C gelagert, muss mittels Neuverordnung ein Austausch gegen Autoinjektoren anderer Hersteller erfolgen, sofern diese verfügbar sind.

Patienten sollten stets zwei Adrenalin-haltige Fertigpens bei sich führen.

Autor:
Stand:
12.12.2019
Quelle:

Meldung der AMK vom 12.12.2019

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